Die Finanzierung einer Machbarkeitsstudie für die Bahnstrecke Saarbrücken-Hagenau-Rastatt-Karlsruhe ist nach Aussage der Bundesregierung durch französische, deutsche und EU-Beteiligung weitestgehend gesichert. Das geht aus der Antwort (19/9039) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/8574) hervor.

Mit Blick auf die Tunnelhavarie 2017 bei Rastatt-Niederbühl und die damit verbundene 51-tägige Sperrung der Rheintalstrecke, heißt es in der Antwort: “Die Bundesregierung wird im Zuge der Elektrifizierungsinitiative prüfen, welche Strecken durch eine Ausstattung mit Oberleitungen als Ausweichstrecke ertüchtigt werden können.”

Pressemeldung Bundestag